Nachdem ich alle Arten von Geflügel aufgezogen hatte, waren Enten zu meinen Favoriten geworden. Seien Sie also nicht überrascht, wenn viele Blogbeiträge das Hauptthema haben – Enten und Entenküken.
Ich begann Mitte April und Mai mit dem Brüten, wenn sich das Wetter zu bessern begann, hatte ich 15 wundervolle Entenküken;
Normalerweise vermeide ich das Brüten in kalten Monaten, da Entenküken von den ersten Lebenswochen an Gras brauchen. In der Nacht hatte ich sie weiter nach Hause gebracht, bis die Enten 3 Wochen alt wurden.
Tagsüber hatten die Kleinen Zugang zur Natur ohne Gefahr durch Hunde/Katzen und Wildvögel. Wie habe ich das erreicht?
Ein Entenstall mit abnehmbarem Boden und Deckel wurde als Aufenthaltsraum für sie genutzt. Ohne Boden hatten kleine Enten den ganzen Tag Gras und mit einem Netz war auch die Sonne präsent. Wenn es mal geregnet hat, lege ich schnell noch eine Polycarbonatplatte drüber.
Der Entenstall wurde lang und schmal projiziert, um durch jedes Tor eintreten zu können, da er später ein Nachtschutz im großen Gehege erwachsener Enten werden würde.
Entenküken sind nicht wählerisch in Bezug auf ihre Nahrung, aber sie sind wählerisch, wenn sie kein frisches/sauberes Wasser haben. Ich habe ein automatisches Bewässerungssystem mit zwei Fließbechern installiert und einen mit Stroh bedeckten Rost darunter gelegt, damit sie nicht schlammig.
Der Käfig wurde bewegt, als sie das Gras darunter aßen. Mit zwei Griffen war es einfach, das Gras im Schlittensystem zu ziehen. In der ersten Woche haben wir es selten bewegt, später, als sie wuchsen, musste es aufgrund der hinterlassenen Unordnung und des Bedarfs an frischem Gras öfter bewegt werden.
Teil zwei, ihr Wachstum ab einem Alter von 3 Wochen, folgt im nächsten Artikel.
entenküken futter,
